Mich schmerzt es zu hören, wie flüchtende Familien an der ukrainische Grenze von ihren gerade volljährig gewordenen Söhnen getrennt werden. Weder die Familie, noch diese jungen Männer möchten anderen Gewalt antun, doch sie werden gezwungen, da zu bleiben und werden in die Kriegsmaschinerie eingebunden und müssen …
Ich kann mir vorstellen, dass es junge Russen gibt, die durch fehlende Alternativen zum Militär gegangen sind und sich nun in einer Maschinerie befinden, die sie zwingt zu töten. Ist es nicht verrückt, dass Politiker junge Männer in den Krieg führen?
„Stell Dir vor es ist Krieg und geht keiner hin“
Was muss geschehen, damit der bekannte Spruch „Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin“ Realität werden kann? Zum einem Bedarf es orthogonale Selbstführung, zum anderen orthogonale Alternativen zu der Kriegsmaschinerie.
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