Einführung in die orthogonale Führung

Warum orthogonale Führung?

  • weil es Menschen gibt, die im aktuellen Gesellschaftssystem leiden.
  • weil toxische Beziehungen einen unglücklich und klein halten.
  • weil Einigungsverfahren scheitern können.
  • weil es viele dynamische Kontexte gibt, die gleichzeitig wirken.
  • weil die Ressource Nichtwissen viel größer ist als Wissen.
  • weil bei einer Selbstregelungsfalle, die Lösung außerhalb des Systems liegt.

Wenn die Denkweise, die ein Problem erzeugt, nicht die Lösung sein kann (Albert Einstein), dann ist die Zeit für eine andere Denkweise gekommen. Erweitern Sie Ihre Handlungsweisen mit der Matrix der Führung und finden so passendere Lösungen zu aktuellen Herausforderungen.

Alle drei Module zusammen ergeben die Matrix der Führung, die aus drei Führungsarten und fünf Führungsebenen besteht. 

Die drei Führungsarten

In jeder Ebene kann autokratisch, integrativ und orthogonal geführt werden. Die ersten beiden Führungsarten sind auch bekannt als klassisches Management und agile Ansätze und werden im Workshop nur gestreift, um an bekannte Führungskonzepte anzuschließen und durch die orthogonale Führung zu erweitern.

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Orthogonale Führung nutzt die unendlich große Ressource Nichtwissen, die orthogonal zu Ihrem bewussten Wissen liegt und wirkt. Orthogonal bedeutet rechtwinklig.

Bildlich gesprochen kann ein unbemerkter rechtwinklig wirkender Seitenwind ein Motorboot, das mit voller Power und kontrolliert in eine Richtung fährt, vom Kurs abbringen. Haben Sie schon mal erlebt, dass trotz exaktem Controlling, ein Projektziel nicht erreicht wurde? Ja? Dann überlegen Sie mal, was damals der rechtwinklig wirkende Seitenwind war!

Abtrieft-durch-Seitenwind
Seitenwinde-nutzen

Eine Führungskraft die orthogonal denkt ist sich bewusst, dass neben den kontrollierten Parametern orthogonal dazu Unbekanntes wirkt. Dieses Nichtwissen kann durch das passende Setzen von Segeln genutzt werden. Wie das geht erfahren Sie in den Workshops

Wie genau das rechtwinklig wirkende Nichtwissen bewusst genutzt werden kann, erfahren Sie in den Workshops. 

Die fünf Führungsebenen

Die Führungsebenen im Kontext von der Wissenstreppe zur orthogonalen Kompetenz
  1. Selbstführung: weg vom Stress, hin zu willkommenen Herausforderungen
  2. Menschenführung: weg von Energieräubern, hin zu einer strukturierten Zusammenarbeit 
  3. Projektführung: weg vom Managen von Abweichungen, hin zu der Nutzung von Vielfalt
  4. Unternehmensführung: weg von langwierigen internen Entscheidungsprozessen, hin zu der Nutzung von externer Realität 
  5. Gesellschaftsführung: weg von Machtlosigkeit, hin zu der aktiven Gestaltung der gemeinsamen Lebenswelt  

Einführung in die orthogonale Führung

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